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Dein Weg der

Beckengesundheit

Dein Weg der

Becken-gesundheit

Unsere Leistungen

Kosten & Kostenübernahme

Alle Leistungen sind Selbstzahlerleistungen und werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Eine Heilpraktikerzusatzversicherung übernimmt ggf. anteilig die Kosten.

Eine ausführlichere Beschreibung der Leistungen findest du anschließend. Wenn Fragen aufkommen melde dich gerne.

Beim Beckenboden Check-up wird die Muskelfunktion des Beckenbodens durch eine manuelle Testung genau überprüft. Vorher findet ein ausführliches Anamnesegespräch über die Symptome und Ziele der Patienten:innen statt.


Für wen macht ein Beckenboden Check-up Sinn:

  • Nach einer Schwangerschaft / Geburt (z.b. für die Planung des Wiedereinstieges in den Sport, vor allem bei high impact Sportarten)
  • Um genau zu wissen, ob der Beckenboden richtig aktiviert und wahrgenommen werden kann
  • Nach einer gynäkologischen Operation / urologischen Operation / Operationen im Beckenbereich
  • Bei Beschwerden (Inkontinenz, Senkungssymptomen)
  • präventiv

Bauchwandschwäche und Rektusdiastase bestehen häufig nach Schwangerschaften.


Es gibt viele verschiedene Gründe warum sich eine Rektusdiastase nicht schließt. Durch einen genauen Funktions- und Tastbefund wird die Körpermitte getestet. 


Natürlich geht ein ausführliches Anamnesegespräch voraus, bei dem Symptome und das Anliegen der Patienten:innen geklärt wird, um dann weitere Schritte der Therapie gemeinsam zu erarbeiten.

Im Beckenbereich treten Beschwerden in vielfältiger Form (wie z. B. Inkontinenz, Senkungsbeschwerden, Schmerzen, v. a. bei Kindern: Enuresis, Enkopresis, angeborene Fehlbildungen) auf. Durch verschiedene Therapieansätze und -möglichkeiten kann auf Patient:innen individuell eingegangen werden. 


Mit dem Konzept nach Liedler können peritoneale Verklebungen, die eine Kaiserschnitt-, Bauch- oder Beckenbodennarbe mit sich bringt ausführlich befundet und behandelt werden. 


Oft befinden sich unter oberflächig „schön verheilten“ Narben Verklebungen in der Tiefe, die Schmerzen verursachen und Ursache von Beschwerden in ganz anderen Körperregionen sein können, (welche nicht unbedingt mit der Narbe in Verbindung gebracht werden).

Das Hypocoretraining ist eine schon lang bekannte Trainingsmethode. Sie wurde bisher vor allem im Bodybuilding zum Körpermittetraining eingesetzt. Mittlerweile wird sie immer mehr im medizinischen Bereich und bei der Rückbildung eingesetzt. Hypocoretraining ist Training mit dem Druckumkehrprinzip. 


Das Training besteht aus den Elementen Atmung, Körperhaltung, Faszienarbeit und Vakuumphasen. Markenzeichen ist oft das dominante Einziehen des Rippenbogens beim Erzeugen des Vakuums. Trainiert wird in unterschiedlichen Positionen. Hypocore kann prima in die bestehende Alltags- oder Sportroutine integriert werden. 


Das Training ist bei Beckenbodenbeschwerden, bei einer Rektusdiastase, bei einer schlechten Körperhaltung, bei Rückenbeschwerden, aber auch als add on zur Rückbildung geeignet. 

  • Wann darf ich wieder joggen? 
  • Wann darf ich wieder in meinen 
  • Lieblingssport zurückkehren? 

Eine der oft gestellten Fragen nach der 

Schwangerschaft. Eine Schwangerschaft und Geburt stellt für den weiblichen Körper eine besondere Situation dar. 


Durch hormonelle Veränderungen werden 

Gelenke, Sehnen und Bänder nachgiebiger und die Muskulatur verliert an Spannung. Körperstatik, Haltung, Gangbild und das gewohnte Körpergefühl können dabei aus dem Gleichgewicht geraten. 


Durch eine ausführliche Anamnese, spezielle Bewegungstests und/oder eine vaginale Untersuchung kann der aktuelle Zustand des Beckenbodens und der umliegenden Muskulatur getestet werden. Daraufhin kann ein passender Trainingsplan ausgearbeitet werden.

Für Frauen mit starken Schmerzen, Inkontinenz und/oder 

Senkungsbeschwerden nach der Geburt, sowie Sternenkindmamas etc. kann das klassische Format des Rückbildungskurses in der Gruppe nicht der optimale Weg sein. Alternativ bieten wir eine individuelle 1 zu 1 Betreuung an.

Nach Operationen im Bauch- und Beckenbereich, kann eine physiotherapeutische Behandlung sinnvoll sein. Die Unterstützung der Wundheilung, die richtige Ansteuerung der tiefen Bauch- und Beckenbodenmuskulatur, sowie Informationen zum Alltagsverhalten dienen u.a. als Inhalte der Therapie.

Durch hormonelle Veränderungen in der Schwangerschaft wird der Körper der Frau auf die Geburt vorbereitet. Dies begünstigt, dass Bänder und Sehnen nachgiebiger werden und die Muskulatur an Spannung verliert. 


Zusätzlich kommt es durch den wachsenden Bauch zu einer Veränderung der Körperstatik, wodurch Schmerzen im Rücken, Symphysenschmerzen etc. begünstigt werden können. 


Weiter können Beschwerden wie geschwollene Beine, Inkontinenz oder eine Senkungssymptomatik etc. auftreten. Wir unterstützen Frauen in der Schwangerschaft auf ihrem Weg, bis hin zur Geburt.

Ein Pessar ist ein medizinisches Hilfsmittel, speziell für Frauen mit Beckenboden- und Bindegewebsschwäche im Blasen- und Darmbereich. 


Hierbei handelt es sich um kleine Schalen, Ringe, Würfel oder ähnliche Formen, die abhängig vom Symptombild (Inkontinenz, Senkungsbeschwerden, Entleerungsstörungen) ausgewählt werden. 


Durch das Pessar werden abgesenkte Organe wieder an ihre ursprüngliche Position gerückt und die Beckenbodenmuskulatur dadurch unterstützt bzw. entlastet. So kann der Beckenboden beim Training effektiver arbeiten. Für eine individuelle Beratung sollte ein Beckenboden Check-up vorausgehen.


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